> Home
> Links
> Medien
> Theater
> Kino
> Türkei
> Politik
> Migration
> Bücher
> Impressum
> Stuttgart
>  

 

 

Türkische Republik

Die Republik Türkei, die sich am Knotenpunkt der Kontinente Asien, Europa und Afrika befindet, ist im Osten mit Georgien, Armenien, Nachitschewan und dem Iran, im Westen mit Bulgarien und Griechenland und im Süden mit Syrien und dem Irak benachbart. Diese Landesgrenzen wurden zum Großteil in Abkommen nach dem Zerfall des Osmanischen Reiches festgelegt. Die Türkei ist auf Grund ihrer Lage eine Brücke, mit der sich die alte asiatische türkische Kultur nach Europa erstreckt und die ein Fenster des Westens zum Osten ist. Die Küsten der an drei Seiten von Meeren (Mittelmeer, Schwarzes Meer und Agais) umgebenen Türkei machen letztere nicht allein mit den nahe gelegenen Ländern, sondern mit der ganzen Welt zum Nachbarn. Wegen ihrer langen Küsten und ihrer Brückenrolle zwischen den Kontinenten war die Türkei stets Zentrum von Handelsstraßen und Wanderungsrouten. Vielleicht auch aus diesem Grund ist die Türkei Mitglied der NATO und spielt bei dem Ausbau der wirtschaftlichen Kooperation unter den islamischen Landern eine aktive Rolle.

Die Republik Türkei hat eine Fläche von 814.578 km². 3% der Landesterritorien liegen auf dem europäischen Kontinent; das betreffende Gebiet wird "Thrazien" genannt. Der auf dem asiatischen Kontinent liegende 97prozentige Teil wird allgemein "Anatolien" genannt. Die einem Viereck ähnelnde Türkei ist 550 km breit und 1500 km lang. Den östlichsten Punkt bildet die Kreuzung der türkischen mit der iranischen und nachitschewanischen Grenze. Die westlichste Stelle dagegen ist das Avlaka Kap auf der Insel Gökçeada. Im Norden bildet das Ýnceburun Kap im Bezirk Sinop und im Süden das Dorf Beysun in Hatay die am Entferntesten liegenden Orte. Die Meeresgrenzen haben eine Länge von 8.333 km, die territorialen Grenzen dagegen sind 2.875 km lang. Die Türkei verfügt unter ihren Nachbarn über die größte Fläche mit Ausnahme des Iran. Die Einwohnerzahl der Türkei beträgt rund 68 Millionen (2000). Sie wird  2010 schätzungsweise bei rund  74 Millionen liegen. Die Bevölkerungsdichte weist in der Türkei je nach Region Unterschiede auf. Fast die Hälfte der Bevölkerung lebt in den Küstenregionen. Die inneren Landesteile haben dagegen eine niedrigere Bevölkerungsdichte. Ab den 50er Jahren wurde des Bevölkerungswachstum nicht mehr gefordert, sondern die Familienplanung durchgeführt.

Die Landschaft
Wenn man auf eine geographische Karte schaut, die die verschiedenen Landschaften in unterschiedlichen Farben wiedergibt, dann sieht man, da
ss die Türkei im allgemeinen ein hoch liegendes Land mit einer abwechslungsreichen Landschaft ist. Berge nehmen in der Türkei große Flächen ein. Daneben gibt es aber auch viele flache Gebiete, also Ebenen, Plateaus und Becken. Diese geographische Struktur bedingt eine klimatische Vielfalt, die zugleich die Besiedlung und das wirtschaftliche Leben beeinflusst. Die Türkei ist  in sieben große geographische Gebiete eingeteilt, wobei das Klima, die Flora und die Verteilung der landwirtschaftlichen Produkte in Betracht gezogen wurden. Die geographischen Gebiete sind: das Mittelmeergebiet, das Ägäische Gebiet, das Marmaragebiet, das Schwarzmeergebiet, Zentralanatolien, Ostanatolien und Südostanatolien.

Die wichtigsten Bergketten der Türkei erstrecken sich im Norden und Süden mehrheitlich parallel zur Küste und machen breite Bogen. Die Bergketten im Norden sind die Nordanatolischen Berge und im Süden das Taurusgebirge. Diese Bergketten sind durch weite Ebenen in Zentralanatolien voneinander getrennt. Sie  werden im Osten des Landes dichter und ragen höher in den Himmel empor. Im Westen dagegen sind die Berge weniger hoch. Im Ägäischen Gebiet und in der Marmararegion gibt es keine Bergketten, hier herrschen Becken vor. Genau wie in den mittleren Landesteilen bedecken auch das südostanatolische Gebiet weite Ebenen, aber auch die Ausläufer des Taurusgebirges.

Die höchste Stelle der Nordanatolischen Berge im Schwarzmeergebiet ist die Kaçkar Spitze, gefolgt von den Bergen Ilgaz und Köroðlu. Die Ebenen von Bafra, Çarsamba und Merzifon bilden für die Landwirtschaft geeignete Flächen. Im Marmaragebiet befinden sich die Samanlý Berge, der Uludað Berg, die Istranca Berge und der Tekirdað Berg. Die wichtigsten Berge des Ägäischen Gebiets sind Kozak, Yunt und Aydýn. Die Ebenen von Bakýrçay, Gediz, Büyük und Küçük Menderes machen die tief gelegenen Teile aus. Das Taurusgebirge erstreckt sich die Mittelmeerkuste entlang. Die wichtigsten Berge in Zentralanatolien sind Kýzýldað, Hasan Daðý, und die Berge Ýdris, Elma und Ayas. Der höchste Berg der Türkei, der Büyük Aðrý Daðý (Ararat) mit 5.137m Höhe sowie der nahegelegene Süphan Berg, ein alter Vulkan, liegen in Ostanatolien. Die Berge Karacadað, Raman und Sof sind wichtige Berge Südostanatoliens.

Die Türkei ist reich an Flüssen. Mehrere Flüsse werden für die Energiegewinnung genutzt. Die Flüsse münden mehrheitlich in die Meere, die die Türkei umgeben. Ein kleiner Teil jedoch mündet in andere Meere, nachdem die betreffenden Flüsse die türkischen Territorien verlassen haben. Die wichtigsten Flüsse Ostanatoliens, Euphrat und Tigris münden in den persischen Golf und der Aras in das Kaspische Meer, die Flüsse Yesilirmak, Kýzýlýrmak und Sakarya aus Zentralanatolien in das Schwarze Meer, die Flüsse Susurluk, Biga und Gönen im Westen in das Marmarameer, und die Flüsse Gediz, Büyük Menderes und Küçük Menderes in die Ägäis. Die wichtigsten in das Mittelmeer mündende Flüsse sind Seyhan, Ceyhan und Göksu sowie die Bäche Dalaman und Esen. Der langste Fluss innerhalb der türkischen Territorien ist der Kýzýlýrmak (1.355 km).

Die Seen in der Türkei machen insgesamt eine 9200 km² große Fläche aus. Besonders Ostanatolien ist reich an Seen. Der größte See der Türkei, der Van See (3713 km²), sowie die Seen Ercek, Çýldýr und Hazar liegen in diesem Gebiet. Der Van See ist in einer Senkung entstanden. Die vom Nemrut Berg ausgeströmte Lava bildete eine Sperre vor dem See. Im sogenannten "Seengebiet" im westlichen Taurusgebirge gibt es mehrere Seen, wie die Seen Beysehir und Eðridir sowie Burdur und dem See Acýgöl mit bitterem Wassergeschmack. Die Seen um das Marmarameer sind Sapanca, Ýznik, Ulubat, Manyas, Terkos, Küçükçekmece und Büyükçekmece. Die großten Seen Zentralanatoliens, der Tuzgölü (Salzsee), der mit seiner 1500 km² großen Flache der zweitgrößte See der Türkei ist, sowie die Seen Akþehir und Eber sind sehr seicht und salzig. Die Süßwasserseen werden zur Bewässerung und mehrere Seen zur Fischzucht genutzt. Auf dem Van See gibt es Fähren. Ferner gibt es in der Türkei, wo in den letzten 30 Jahren viele Staudämme gebaut wurden, sehr große Talsperren.

Obwohl das Land in der Mitte von Erdmassen liegt, ist es über Wasserstraßen mit den großen Ozeanen verbunden, da es an drei Seiten von Meeren umgeben ist. Das Marmarameer und die Meerengen sind ebenfalls sehr wichtige Wasserstraßen, die das Tor des Schwarzen Meeres zur Außenwelt bilden. Das gänzlich innerhalb der türkischen Grenzen liegende Marmarameer ist über den Bosporus mit dem Schwarzen Meer und über die Dardanellen mit der Ägäis und dem Mittelmeer verbunden. Besonders die ägäische und die westliche Mittelmeerküste der Türkei ist stark strukturiert, weshalb sich hier auch mehrere Golfs befinden. Diese Eigenschaft der Küsten laßt im Osten des Mittelmeeres nach.

Das Klima
Obwohl die Türkei in den gemäßigten Klimazonen liegt, herrschen in den verschiedenen Regionen unterschiedliche klimatische Bedingungen vor, da die Türkei über eine sehr reich gegliederte Landschaft verfügt und die Berge parallel zur Küste verlaufen. In den Küstenregionen herrscht ein angenehmes Meeresklima, während die von Bergen umgebenen inneren Teile unter dem Einfluss des Kontinentalklimas stehen. In der Mittelmeerregion, wo ein mediterranes Klima herrscht, ist es im Sommer heiß und trocken und im Winter angenehm warm und niederschlagsreich. Auch das Ägäische Gebiet und der Süden der Marmararegion stehen unter dem Einfluss des Mittelmeerklimas. In der Schwarzmeerregion herrscht ein angenehmeres und niederschlagsreicheres Meeresklima. In den inneren Regionen herrschen Bedingungen des Steppenklimas; im Sommer ist es wärmer und es werden weniger Niederschläge verzeichnet und im Winter ist es kalt und schneereich. In Ostanatolien ist es im Sommer angenehm kühl und im Winter sehr kalt und niederschlagsreich. Dagegen ist es in Sudostanatolien im Sommer heiß und trocken und im Winter nicht sehr kalt.

Geographische Gebiete

Wahrend des 1. Geographischen Kongresses, der 1941 in Ankara zusammentrat, wurde als das Ergebnis langer Arbeiten die Türkei in sieben geographische Gebiete eingeteilt. Bei dem EntschluSS des Kongresses wurden verschiedene Eigenschaften, wie zum Beispiel das Umgebensein der Türkei an drei Seiten von Meeren, die parallelen Gebirgsketten entlang der langen Küsten, die hohen Berge, die klimatischen Unterschiede zwischen der Küste und den inneren Landesteilen, die Flora, landwirtschaftliche Unterschiede, die Verkehrsinfrastruktur und Wohnungstypen in Betracht gezogen. In diesem Rahmen wurde die Türkei in vier Küstenregionen und in drei innere Gebiete eingeteilt. Die vier Kustenregionen wurden nach dem Meer benannt, an das sie jeweilig grenzen (Schwarzmeerregion, Marmararegion, Ägäisches Gebiet und Mittelmeerregion). Die übrigen drei Regionen im Inneren des Landes wurden je nach ihrer Lage in Anatolien benannt (Zentralanatolien, Ostanatolien und Südostanatolien).

Die Türkei befindet sich über einem der größten Erdbebengürtel der Welt, dem von den Alpen bis zum Himalaya reichenden Erdbebengürtel. In der Türkei befinden sich eine Reihe von aktiven Gesteinsspalten, von denen die in ihrer ganzen Länge sich in der Türkei befindliche Nord-Anatolische Verwerfung an erster Stelle zu nennen ist. Seit dem Erdbeben in Erzincan 1939 bewegen sich die Risse in einer geraden Linie von Osten nach Westen, was 7 weitere große Erdbeben zur Folge hatte. Die Erdbeben von Marmara und Düzce vom 17. August und 12. November 1999 geschahen im östlichen Marmara-Abschnitt der Nord-Anatolischen Verwerfung. Als Folge dieser Erdbeben, die ein weites sehr dicht besiedeltes Gebiet heimsuchten, verloren über 18.000 Menschen ihr Leben; die Wohnungen von über 100.000 Menschen wurden zerstört oder unbewohnbar.  Dieses als "Jahrhundertkatastrophe" apostrophierte Erdbeben mit der Stärke 7.4 auf der Richter-Skala war nach dem Erdbeben von 1939 das größte Erdbeben der Türkei.

Die Bevölkerung

Dem Ergebnis der allgemeinen Volkszahlungsfeststellung von 2000 nach beträgt die Bevölkerungszahl der Türkei 67,844 Millionen. Ungeachtet der anhaltenden Unter schiede zwischen Regionen wurde parallel zur Senkung der Geburtsrate auch ein Rückgang in der Bevölkerungswachstumsrate verzeichnet. Die durchschnittliche jährliche Bevölkerungswachstumsrate betrug zwischen 1990 und  2000 18,3%o. Eine der wichtigsten Eigenschaften der türkischen Bevölkerung ist, daß sie ziemlich jung ist. Der Anteil der Personen bis zum Alter von 30 Jahren an der gesamten Bevölkerung macht einen sehr großen Teil aus.

Die Türkei gehört zu den Ländern der Welt, in denen eine sehr rasche Verstädterung verzeichnet wird. Die Einwanderung aus den ländlichen Teilen in die Großstädte halt an; die Einwohnerzahl der Städte steigt ständig. Trotz der Dämpfung der Geburtenraten hat die Auswanderung nicht an Geschwindigkeit verloren. Besonders in den Großstädten und Industriegebieten herrscht eine große Bevölkerungsdichte. Provinzen wie Ýstanbul, Ankara, Ýzmir, Adana, Kocaeli, Bursa, Antalya und Gaziantep sind als Industrie oder Handelszentren dicht bewohnt.

Die auf Landflucht zuruckzuführende rasche Verstädterung erhöht auf einer Seite die Zahl der Großstädte und führt auf der anderen Seite zu ernsthaften Problemen bei der Verstädterung in den Metropolen. Nach den Ergebnissen der Volkszählung von 1990 fallen 103 Manner auf 100 Frauen. Ab den 50er Jahren ging die Zahl der jungen Erwachsenen in den ländlichen Teilen wegen der raschen Verstädterung zurück.

Die Bevölkerung in der Türkei ist je nach den geographischen Regionen unterschiedlich verteilt. Zwischen 1975 und 1990 stieg die Bevölkerungszahl in den westlichen und südlichen Teilen des Landes an, während in den mittleren, nördlichen und östlichen Teilen ein Rückgang verzeichnet wurde. Die unterschiedliche Verteilung der Bevölkerung in den verschiedenen Regionen ist auf die Auswanderung von den östlichen und nördlichen Gebieten in die Metropolen im Westen und Süden des Landes zuruckzuführen. Die höchste Bevölkerungsdichte herrscht im Marmaragebiet, dem entwickeltesten Handels und Industriegebiet. Die Bevölkerungsdichte nimmt auch entlang der Flüsse sowie auf den fruchtbaren Ebenen zu.

Die Bevölkerung der Türkei ist davon beeinflusst worden, dass Anatolien im Laufe der Geschichte eine Transitroute war. Viele Zivilisationen wurden auf diesem Boden gegründet; mehrere Völker verschiedener Abstammung wählten zu verschiedenen Zeiten Anatolien als Heimat. In der Republikszeit wurde dieser aus der Vergangenheit kommende Trend einheitlich fortgesetzt.

Die Sprache


Die türkische Sprache ist die Muttersprache von 90% der Bevölkerung der Türkei. Zu den weiteren gebr
äuchlichen rund 70 Sprachen und Dialekten zählen verschiedene kaukasische und kurdische Dialekte, Arabisch, Griechisch, Ladino und Armenisch. Das Türkei Türkische vertritt den fortgeschrittenen Südwestzweig der türkischen Sprachgruppe aus der ural-altaischen Sprachgruppe. Die Völker, die diese Sprache sprachen, verbreiteten sich von Mittelasien aus in östlicher und nordöstlicher Richtung aber auch besonders in den Westen. Türkisch hat im Laufe langer Zeiten verschiedene Sprachen und Dialekte des Mittel Iranischen beeinflusst, den nördlichen Zweig des Persischen geteilt und einige indogermanische Sprachen aus Kaukasien und Anatolien zum Aussterben gebracht. Mit der Annahme des Islam wurde der Einfluss von Arabisch und Persisch auf die türkische Sprache deutlicher. Ab Ende des 19. Jahrhunderts entstan den die gegenwärtigen türkischen Schriftsprachen wie Türkei Türkisch, Aserbaidschanisch und Kasachisches Türkisch, die alle auf türkischen Dialekten beruhen. Auf der Welt werden rund 4000 Sprachen gesprochen. Türkisch ist die am meisten verbreitete siebte Sprache darunter. Mehr als 200 Millionen Menschen sprechen Türkisch.

Die Türken haben seit dem 8. Jahrhundert verschiedene Schriftarten benutzt. Aber am meisten wurden das Goktürk uigurische, arabische und lateinische Alphabet verwendet. Nachdem die Republik Türkei gegründet und die nationale Einheit gewährleistet wurde, hat man sich besonders zwischen 1923 und 1928 auf die Lösung des Alphabet-Problems in der Türkei konzentriert. Der Gründer der Republik Türkei Mustafa Kemal Atatürk, der die Nutzung der westlichen Kultur als Bedingung für das Erreichen zeitgenössischer Standards betrachtete, führte 1928 anstelle des arabischen Alphabets das lateinische Alphabet ein, das der türkischen Sprache besser entsprach.

Die Sprachreform hielt mit der Gründung der Türkischen Sprachkommission 1932 durch Atatürk an. Die Aktivitäten dieser Anstalt, die später in "Türkische Sprachgesellschaft" umbenannt wurde, führten zu positiven Ergebnissen. Es wurden wichtige Schritte bei der Ersetzung von arabischen und persischen Wörtern durch türkische Wörter unternommen. Die Türkische Sprachgesellschaft arbeitet heute im Rahmen des 1983 gegrundeten "Hohen Rats fur Kultur, Sprache und Geschichte" unter neuen Vorschriften. Die Ersetzung ausländischer Worter durch türkische Elemente und die Bereicherung und Verschönerung der Sprache gehoren zu den Aufgaben dieser Anstalt. Das wichtigste Ergebnis der bislang durchgeführten Arbeiten zur türkischen Sprache ist, dass die Verwendung von türkischen Wörtern in der schriftlichen Sprache bis auf 75 bis 80% gestiegen ist, während dieser Anteil 1932 35 bis 40% betrug. Dies ist der beste Beweis dafur, dass die von Atatürk eingeleitete Sprachreform vom Volk akzeptiert

 

Ýstanbul Stadtplan
týkla